Wien Energie Studien
Wien Energie zeigt Szenarien auf und analysiert die Herausforderungen für die Zukunft der Energieversorgung.
Der Schlüssel zu Energiegemeinschaften
Energiegemeinschaften können maßgeblich dazu beitragen, die Energiewende voranzutreiben. Doch was sind die Hemmnisse und Erfolgsfaktoren bei der Errichtung von Energiegemeinschaften? Eine aktuelle Studie liefert umfassende Einblicke.
Die Jobs der Zukunft
Digitalisierung, Dekarbonisierung und dezentrale Energieerzeugung prägen die Energiebranche. In Kombination führen diese Faktoren zu den größten Veränderungen in der Arbeitswelt seit Jahrzehnten: Es kommt zur Umwälzung eines gesamten Industriezweiges, zeigt eine aktuelle Studie von Wien Energie.
Hohe Akzeptanz für Erneuerbaren Ausbau
Eine aktuelle Studie von Wien Energie, die die Einstellung der ÖsterreicherInnen zur Energiewende untersucht, zeigt zwei Tendenzen: Eine hohe Akzeptanz für den Ausbau erneuerbarer Energien und eine breite Befürwortung für klimapolitische Maßnahmen.
Studie erwartet 80.000 E-Autos in Wien bis 2030
Eine Studie der TU Wien erwartet 80.000 zugelassene E-Autos in Wien im Jahr 2030. Der Durchbruch der Elektromobilität steht und fällt jedoch mit der Infrastruktur. 8.000 öffentliche Ladestellen müssen errichtet werden, um den künftigen Tankbedarf decken zu können.
Studie zur Dekarbonisierung Wiens 2050
Wien Energie ging der Frage nach, ob und wie der Großraum Wien bis 2050 dekarbonisiert werden kann. Damit Wien auch in Zukunft die lebenswerteste Stadt der Welt bleibt, muss heute in die Dekarbonisierung von Verkehr, Wärme und Strom investiert werden.
Trotz COVID-19 viel Rückenwind für Klimapolitik
Die Klimakrise bleibt Sorgenkind Nummer Eins, zeigt eine aktuelle Umfrage. Die Zahl der Befürworter von klima- und energiepolitischen Maßnahmen in Österreich steigt trotz Coronakrise. Ein Großteil der Befragten wünscht sich eine Ökologisierung des Steuersystems.
Weiterführende Studien
Wien Energie bereitet regelmäßig aktuelle Studien zur Energie- und Klimawende auf.
Die Potenziale der Sektorkopplung
Die Sektorkopplung - die ganzheitliche Betrachtung der Sektoren Strom, Gas, Wärme, Verkehr und Industrie - kann maßgeblich zur Energiewende beitragen. Dafür braucht es regulatorische Rahmenbedingungen und Investitionen in die Netzinfrastruktur, zeigen zwei aktuelle Studien.
Ein 100% erneuerbares Europa
Europa kann die Klimaneutralität schon vor 2050 kostengünstig erreichen. Schlüsseltechnologien werden Photovoltaik und erneuerbarer Wasserstoff sein. Voraussetzung für das effiziente Energiesystem der Zukunft sind eine hohe Elektrifizierungsrate sowie die Sektorkopplung.
Einsatzgebiete von Wasserstoff
In welchen Bereichen grüner Wasserstoff primär eingesetzt werden sollte, zeigt eine aktuelle Studie des Fraunhofer-IEE auf. Priorisiert wird darin der Einsatz in Industrie, Kraftwerksbetrieb und Verkehr, während die Nutzung in der Raumwärme aufgrund Alternativen als nachrangig angesehen wird.
Energiewende als Jobmotor
Mit dem Erneuerbaren Ausbau könnten in den nächsten zehn Jahren 100.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Zudem könnte sich bei einem jährlichen Investitionsvolumen von 4,5 Mrd. Euro das BIP pro Jahr durchschnittlich um 9,8 Mrd. Euro erhöhen.
EU-Wasserstoffausbau: Kosten und Nutzen
Erneuerbarer Wasserstoff wird eine tragende Rolle in der dekarbonisierten Wirtschaft der Zukunft einnehmen. Der europaweite Verbrauch soll sich bis 2050 verzehnfachen. Die dafür notwendige Produktions- und Verteilungsinfrastruktur ist aber erst in Planung.
Grünes Gas: Quotenmodell oder Marktprämie?
Grünes Gas ist ein zentraler Baustein am Weg zur österreichischen Klimaneutralität. Eine aktuelle Studie untersucht dahingehend, welches Marktmodell das geeignetste für die Etablierung des erneuerbaren Energieträgers sei.
Photovoltaik als Gewinn für die Biodiversität
Solaranlagen werten Flächen nicht nur wirtschaftlich auf, sondern fördern auch die Artenvielfalt. Das zeigt eine aktuelle Studie des BNE auf, die den Einfluss von 75 Solarparks auf die beanspruchten Flächen und die Biodiversität analysiert hat.
Photovoltaik-Ausbau in Österreich bis 2030
Die Regierung strebt an, bis 2030 rund 11 TWh Photovoltaik zuzubauen. Laut einer aktuellen Studie von Oesterreichs Energie sind die Solarpotentiale auf Gebäuden dafür aber bei weitem nicht ausreichend. Etwa 6 TWh müssen daher auf Freiflächen realisiert werden.
Speicher für mehr Flexibilität gesucht
Der Speicherbedarf in Europa wird bis 2030 auf 500 GW geschätzt. Bis 2050 wird dieser durch den Ausbau volatiler Erneuerbarer noch weiter zunehmen. Um Investitionen in neue Speicherkapazitäten anzutreiben, müssen sich die Marktbedingungen deutlich verbessern.
Studie zur Dekarbonisierung des Gassektors
Dekarbonisiertem Gas kommt eine bedeutende Rolle zu, um Herausforderungen beim Transport und der Speicherung von Energie zu lösen. Durch die Einführung eines EU-weiten CO2-Preises im Non-ETS-Sektor und Fördermechanismen könnte die Dekarbonisierung des Gassektors gelingen.
Studie: Der Stadtwerke-Effekt
Die Technische Universität Wien untersuchte die österreichweiten volkswirtschaftlichen Effekte der Wiener Stadtwerke. Das Ergebnis: Der Konzern der Stadt Wien sichert in ganz Österreich 53.000 Arbeitsplätze und trägt mit knapp fünf Milliarden Euro zum Bruttoinlandsprodukt bei.
Studie: Elektroautos fahren den Verbrennern davon
Noch immer zweifeln vereinzelte Studien die überlegene CO2-Bilanz von Elektroautos gegenüber Verbrennern an. ExpertInnen zeigen nun die dahinter liegenden Falschannahmen auf. Tatsächlich verursacht ein Elektroauto nur halb so viel Emissionen wie ein Verbrenner.
Studie: Energiespeicherung in der EU
Innovative Energiespeicherlösungen werden eine wichtige Rolle beim Übergang zu einem erneuerbaren Energiesystem spielen. Laut einer neuen Studie der Europäischen Kommission werden bis 2030 für die EU-28 bis zu 104 GW Stromspeicher erforderlich sein.
Studie: Mehr Klimaschutz in der EU schaffbar
Die geplante EU-Treibhausgasreduktion von -40% bis 2030 reicht für die Einhaltung der Pariser Klimaziele nicht aus. Laut einer neuen Studie wären wirtschaftlich und technisch auch bis zu -55% machbar. Welche Lösungen braucht es dafür?
Von der Coronakrise zur klimaneutralen Stromzukunft
Für eine lebenswerte Zukunft muss der Wiederaufbau nach der Coronakrise durch nachhaltige Investitionen erfolgen. Die heimische E-Wirtschaft fungiert hier als wahrer Konjunkturmotor und Klimaschützer zugleich, zeigt eine neue Studie,
Wasserstoff oder Batterie – Die Zukunft der Mobilität
Die Verkehrswende hin zu einem umweltfreundlichen Mobilitätssystem ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Besonders die Frage, welche Antriebstechnologie die Zukunft des Individualverkehrs darstellen wird, scheidet allerdings oftmals die Geister.